Inspiriert von ihrem Job ruft sie alleinstehende Grossmütter an und täuscht ihnen vor, sie sei ihre Enkelin in Geldnot. Während sie mit diesem Trick schnell ein Vermögen verdient, erkundet der Film Orte und Menschen in Zürich, welche alle auf seltsame Weise mit der Tat von Alice in Verbindung stehen.
In seinem Lied “Dene wos guet geit” singt Mani Matter über die Verteilung von Reichtum. Regisseur Cyril Schäublin fand das eine schöne Inspiration und fragte sich: Wie organisieren wir in der Schweiz heute unseren Besitz? Was für einen Raum nehmen dabei Passwörter, Codes, Roaminggebühren, Onlinebestellungen oder Krankenkassenprämien in unserem täglichen Denken und Handeln ein?
Genre | Drama |
Regie |
Cyril Schäublin |
Darsteller |
Sarah Stauffer Nikolai Bosshardt Fidel Morf Belgouidoum Chihanez Toni Majdala |
Originaltitel | Dene wos guet geit |
Land | Schweiz |
Jahr | 2017 |
Dauer | 71 Minuten |
Kino Release | 18.07.2019 |