Von Guatemala City aus machen sich die drei Teenager Juan, Samuel und die sich als Junge namens Osvaldo ausgebende Sara auf den Weg zur Grenze in die USA, wo sie hoffen, ein besseres Leben zu finden. Unterwegs nach Norden schliesst sich ihnen Chauk an, der kein Wort Spanisch spricht. Unter den vier Jugendlichen entwickelt sich eine starke Verbundenheit und gegenseitige Solidarität. Die Fahrt mit dem sogenannten Todeszug nach Norden stellt sich bald als Odyssee heraus in deren Verlauf für die Jugendlichen ein ums andere Mal sehr gefährliche Situationen entstehen.